Was auf dem Beitragsbild so aussieht, als ob ein paar Kleinkinder mit Figuren spielen ist tatsächlich eine „Systemische Familienaufstellung“ und als solche ein Verfahren aus der Psychologie bzw. Psychiatrie.
ich bin im April 2010 erstmalig mit diesem Verfahren konfrontiert worden und der Sinn und Zweck hat sich mir anfangs gar nicht so richtig erschlossen.
Letztendlich geht es um Beziehungen von Familienmitgliedern, Angehörigen oder eng verbunden Personen untereinander und in meinem Fall natürlich zu mir.
Diese Anordnung der Figuren war im Endeffekt das Ergebnis von mehreren Therapiestunden, wobei jede Figur für eine einzelne Person steht.
Dieses Verfahren hat mir sehr geholfen, einen weiteren, großen Puzzlestein zu identifizieren, der maßgeblich für das Zustandekommen meiner Burnout-Depression geführt hat.
Diese Familienaufstellung muss nicht zwingend mit Spielfiguren gemacht werden, denn eigentlich eignen sich viele andere Gegenstände genauso dafür.
Ich werde aber noch weitere Beiträge zum Thema Burnout verfassen.
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