Wie alles begann: Diagnose „Diabetische Füße“

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Ende 2023 begann, was dann kurze Zeit später feststand: ich hatte nach über 10 Jahren einer fortschreitenden Polyneuropathie in den Füssen nunmehr die Gewissheit, ein diabetisches Fußsyndrom zu haben.

Wie hat sich das bemerkbar gemacht: Schmerzen in der Verse und Blutflecken auf dem Fußboden, wenn ich in Socken herumgelaufen bin.

Ich werde NIEMALS vergessen, wie mir die Fußpflegerin bestätigte, dass ich offene Stellen an den Versen hatte, die nicht mehr verheilten. Sie hat drei Mal in der Sekunde die Gesichtsfarbe gewechselt, so, als würde sie sich an diesem Tag für immer von meinen Füßen verabschieden und diese nie mehr wiedersehen.

Als Mediziner war mir dann klar, was ich schon längst wusste: hier kann es zur Amputation der Zehen, der Füße oder noch weiterer Teile des Beines kommen.

Das war der Impuls für mich, mein Leben zu ändern.

Heute sind die offenen Stellen längst verheilt – was bleibt ist aber das diabetische Fußsyndrom und die Polyneuropathie unter den Füßen (eingeschlafene Füße rund um die Uhr und Missempfindungen). Das kann man allenfalls stoppen, aber nicht rückgängig machen. Aber: zumindest den Stopp habe ich hinbekommen.

 


 

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